In seiner Ausgabe 2/25 geht der Explorer der Frage auf den Grund: Welche Sandbleche bieten den besten Grip für Offroad-Fahrzeuge und Wohnmobile?
Dafür hat das Magazin einen mehrtägigen, aufwendigen Test durchgeführt und fast alle am deutschen Markt erhältlichen Sandbleche auf Herz und Nieren geprüft.
Unter realen Offroad-Bedingungen mussten die Anfahrhilfen zeigen, was sie können. Wie der Test genau ablief und welche Herausforderungen die Sandbleche meistern mussten, beschreibt der Explorer ausführlich in seinem Bericht.
Das Resultat offenbart große Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Der Test schafft damit einen wertvollen Überblick über das breite Angebot und zeigt klar, welche Sandbleche im Gelände wirklich überzeugen.
Sandblech-Test – Der Testsieger
Das Ergebnis überrascht uns kaum: TRED PRO sichert sich die Spitzenposition!
Nicht ohne Grund holen wir das Bergematerial direkt aus dem offroad-verrückten Australien zu euch nach Deutschland. In Down Under entwickelt und seit Langem in der Offroad-Szene geschätzt, sind TRED4x4 Sandbleche durch die Analyse hunderter Reifenprofile auf das perfekte Zusammenspiel mit bewährten Offroad-Reifen abgestimmt. Die Bergeboards weisen daher auch eine vorgegebene Auffahrrichtung auf. Auf der Auffahrseite ist das Board zudem so geschnitten, dass sich seine gebogne Kante optimal an den Reifen anlegen kann. Das ergibt maximale Kontrolle und ein gelungenes Bergen ohne kupplungsverschleißende Fehlversuche, wie bei keinem anderen Sandblech.
Doch auch der Explorer bestätigt den TRED PRO Sandblechen nicht nur die beste Traktion für Wohnmobil oder Camper – die Bergeboards sind mit vielen durchdachten Details ausgestattet, die die Anwendung optimieren. TRED PRO Sandbleche, ebenso wie die Modelle HD und GT sind ergonomisch geformt und bieten mit Griffen und Schaufelkante eine optimale Möglichkeit ohne Wechsel der Werkzeuge losen Untergrund vor der Bergung wegzuschaufeln.
Der patentierte Materialmix der TRED PRO Sandbleche bleibt sowohl beim Einsatz in der Kälte flexibel genug, noch schadet ihnen die Hitze der Wüste – mit einem Einsatzbereich von -15°C bis 70 °C sind sie für jedes Abenteuer dein zuverlässiger Partner.
Dieser fortschrittliche Verbundwerkstoff gewährleistet außerdem, dass das Board keinen kabipalen Schaden erleidet, wenn Reifen beim Überfahren durchdrehen – was zum schnellen Dahinscheiden vieler Sandbleche führt.
Auch beim Transport können TRED Sandbleche punkten. Die gute Stapelbarkeit ermöglicht flaches, platzsparendes Verstauen. Mit dem optional erhältlichen Zubehör können sie praktisch zugänglich außen am Fahrzeug montiert werden.
TESTSIEGER im großen Sandbleche Test:
TRED PRO Bergeboards von TRED 4×4 aus Australien.
Den ganzen Sandbleche Test lesen
Den ausführlichen Testbericht aus der aktuellen Explorer-Ausgabe 2/25 kannst du entweder in der Printausgabe nachlesen oder online für einen kleinen Preis abrufen.
Sandbleche richtig nutzen
Auch das beste Sandblech bringt nur dann den gewünschten Erfolg, wenn es richtig eingesetzt wird. Es geht dabei aber nicht nur um eine schnelle Bergung oder die Haltbarkeit deiner Anfahrhilfe – vor allem dein Fahrzeug wird es dir danken, wenn du einige wichtige Punkte beachtest.
Wir haben deshalb einen kleinen How-to-Artikel erstellt, in dem wir die wichtigsten Tipps zur richtigen Nutzung von Sandblechen für dich zusammengefasst haben.
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